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Reproduktionsmedizin
Reproduktionsmedizin

ISSN (printed): 1434-6931. ISSN (electronic): 1434-808X.

Die Zeitschrift Reproduktionsmedizin ist hervorgegangen aus der Zeitschrift Fertilität. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM) sowie von Vertretern der Fachbereiche Andrologie Endokrinologie Gynäkologie Psychosomatik Reproduktionsbiologie Reproduktionsgenetik und Urologie. Das Hauptziel der neuen Zeitschrift ist die Fortbildung aller an der Reproduktionsmedizin Interessierten. Die Zeitschrift bietet darüber hinaus auch ein Forum für Berichte und Informationen aus allen Gruppierungen im deutschen Sprachraum die sich mit Fragen der Reproduktion befassen. Die Reproduktionsmedizin sollte nicht den Anspruch erheben ein eigenständiges Fach in der Medizin zu sein denn sie lebt und entwickelt sich weiter durch die Interaktion zwischen den verschiedensten grundlagenorientierten und klinischen Disziplinen vor allem der Andrologie Endokrinologie Gynäkologie Psychosomatik Reproduktionsbiologie Reproduktionsgenetik und der Urologie. Die Zusammenarbeit dieser und noch anderer medizinischer Disziplinen wie etwa der Dermatologie Venerologie Inneren Medizin Neurologie Psychiatrie und Umweltmedizin garantieren Wissenszuwachs der zum Wohle der Patientinnen und Patienten mit Störungen der Fruchtbarkeit genutzt werden kann. Die Originalarbeiten in den für die Reproduktionsmedizin relevanten medizinischen Disziplinen sind so zahlreich geworden daß die in diesem Bereich Tätigen diese kaum noch überschauen geschweige denn lesen können. Die Zeitschrift Reproduktionsmedizin stellt aktuelle Ergebnisse in den wichtigen Teildisziplinen der Reproduktionsmedizin in Form von Übersichten dar. Für die Aktualität und Qualität der Beiträge stehen die Herausgeber. Das Ziel jeden Beitrages muß es sein über ein wichtiges Thema umfassend und kompetent zu informieren und patientenorientiert konkrete Vorschläge zu formulieren die in die Praxis umgesetzt werden können. Gerade letzteres ist den Herausgebern sehr wichtig. Dies wird auch durch die Einrichtung der Rubrik "Leser fragen - Experten antworten" in besonderer Weise dokumentiert. In der Regel werden die Herausgeber die Übersichten für ihr Fachgebiet von Autorinnen und Autoren erbitten. Es steht aber jeder und jedem frei entsprechende Übersichten zu erarbeiten und dem für die Thematik zuständigen Herausgeber zuzuleiten. Das einzige Kriterium für die Annahme einer Arbeit kann nur die Aktualität und Qualität des Manuskriptes sein. Sie sind als Leserinnen und Leser der Zeitschrift aufgerufen uns Ihre Meinung zu den Veröffentlichungen mitzuteilen.

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